- Allergien
- Abwehrschwäche
- Autoimmunerkrankungen
- psychosomatische Beschwerden
- Atemwegserkrankungen
- Hauterkrankungen
- Magen-Darm-Beschwerden
- Migräne und chronische Kopfschmerzen
- Nieren- und Blasenerkrankungen
- Beschwerden des Bewegungsapparates
Welche Krankheiten werden mit Homöopathie nicht oder nur ergänzend behandelt?
Die Grenzen der Homöopathie zeigen sich vor allem:
- Bei weit fortgeschrittenen Krankheitszuständen, wo bereits irreversible Gewebeschäden bestehen (z.B. ernsthafte Verformungen der Gelenke bei Rheuma oder Leberzirrhose), der weitere Krankheitsverlauf lässt sich jedoch oft positiv beeinflussen.
- Bei Krankheitszuständen, die einen chirurgischen Eingriff notwendig machen (z.B. offener Unterschenkelbruch, Milzruptur). Aber auch notwendige chirurgische Maßnahmen können homöopathisch unterstützt werden.
Wer wird behandelt?
Als Heilpraktikerin und Homöopathin in Darmstadt behandle ich Patienten von Geburt an bis ins hohe Alter. Folgende Beispiele dienen als Orientierung:
Für Säuglinge
- Schlafprobleme
- Blähungen
- Soor, Windeldermatitis
- Infektionen / Infekte
- Allergien (Neurodermitis, Asthma)
- Zahnungsbeschwerden
- Impfreaktionen
- Entwicklungsverzögerung
- Verhaltensveränderungen (unmotiviertes Schreien, Schlafstörung etc.)
Für (Klein)Kinder
- Allergische Erkrankungen: Neurodermitis, Allergisches Asthma, Heuschnupfen
- Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten
- Infektanfälligkeit
- Fieber und Fieberkrämpfe
- Husten, Pseudokrupp
- Ohrenentzündung
- Blasenentzündung
- Augenentzündung
- (Streptokokken-)Angina
- Magen-Darm-Beschwerden
- Neurologische Beschwerden (Migräne, Krampfanfälle, Epilepsie)
- Verhaltensstörungen / psychogene Beschwerden: Schüchternheit, Zurückgezogenheit, Impulsivität, Aggressivität
- Tics, Stottern
- Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom (mit oder ohne Hyperaktivität)
- Schlafstörungen
- Wachstumsschmerzen
Für Jugendliche
- Schulprobleme
- Anorexie, Bulimie
- Verhaltensstörungen / psychogene Beschwerden
- Depression
- Akne
Für Erwachsene
- Allergien
- Autoimmunerkrankungen
- Krebserkrankungen/Nebenwirkungen
- Psychogene Störungen: Burnout-Syndrom, Depression, Angst-Panik-Erkrankung, Zwangsverhalten
- Schlafstörungen
- Tinnitus, Hörsturz
- Migräne
- Bluthochdruck (essentiell und sekundär)
- Schilddrüsenerkrankungen: Hashimoto-Thyreoiditis, M. Basedow, Hypothyreose, Hyperthyreose, Autonomes Adenom, Kalter Knoten
- Verdauungstrakt: Leaky-Gut-Syndrom, Reizdarm-Syndrom (Colon irritabile), Gastritis, Ulkus, M. Crohn, Colitis ulcerosa, Obstipation
- Hauterkrankungen
- Neurologische Erkrankungen: Multiple Sklerose, Epilepsie
- Bewegungsapparat: Bandscheibenvorfall, Rheumatoide Arthritis
- Blasen-Nieren-Krankheiten
- Stoffwechselerkrankungen
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Frauenleiden: Menstruationsbeschwerden, Zysten, Pilzinfektionen, Klimakterischer Symptomenkomplex
- Männerleiden: Prostatabeschwerden, Ejakulations- und Potenzstörungen
- Infekte / Infektionen: Sinusitis, Bronchitis, Grippe
- Lyme-Borreliose
Wer darf behandeln?
In Deutschland sind von gesetzlicher Seite nur zwei Berufsgruppen zur Ausübung der Homöopathie zugelassen: Heilpraktiker und Ärzte.
Die homöopathische Qualifikation wird in der Regel in Form einer weiterführenden Ausbildung erworben, die bis zu 3 Jahren dauert.
Auf der Suche nach einem qualifizierten Homöopathen in ihrer Nähe können sie sich über die SHZ Webseite (Stiftung Homöopathie Zertifikat)
www.homoeopathie-zertifikat.de informieren.
Der VKHD vertritt als Berufsverband homöopathisch praktizierende Heilpraktiker. Eine aussagekräftige Therapeutenliste finden Sie im Internet unter www.vkhd.de im Patientenbereich.